Tango Spleen Orquesta – Zurich tango space

Tango Spleen Orquesta, das vom in Italien wohnenden argentinischen Musiker Mariano Speranza gegründet wurde, genießt den Ruf als eins der erfolgreichsten Tango-Ensemblen der Welt.

 

Nach dem fulminanten Debüt 2011 beim Festival Nacional de Tango de La Falda in Argentinien, wurde Tango Spleen zu so renommierten Tango Festivals, wie das Torino Tango Festival (Italien), Trieste Tango Festival (Italien), Tarbes en Tango Festival (Frankreich), Tango Rio Festival (Russland), Tango d’Amore (Ukraine), Monte-Carlo Tango Festival (Monaco), eingeladen, um nur einige Beispiele zu nennen.

 

Im 2013 wurde Tango Spleen mit der Einladung geehrt, bei der Show „A passo di tango in onore di Papa Francesco“ in Rom, teilzunehmen, welche den neuen argentinischen Papst gefeiert hat und von den wichtigsten TV- und Hörfunkkanälen live übertragen wurde.

 

Tango Spleen geht regelmäßig als das Hauptorchester verschiedener Tango-Shows auf Tournee. Eine besondere Rolle kommt ihnen in der Show „Tango de mi Buenos Aires“ der Tango Rouge Company von Yanina Quiñones und Neri Piliu zu, eine Show, an welcher sie sich schon bei fünfzig Aufführungen und zwei internationalen Tourneen in Russland, der Ukraine, Italien und Frankreich beteiligt haben.

 

Zu den weiteren Shows zählen: „Tango una cuestión de amor“ und „Esto es Tango“ für den Teatro No’hma in Mailand; „Tango Macho“ mit dem Ensemble „Los Hermanos Macana“; „Mi danza, mi musica, mi historia“ im Auditorium Paganini in Parma; „Tango sulle Onde della Memoria“ in Udine; „Simplemente Tango“ beim Padova World Music Festival und „Tango Fatal“ im Teatro Politeama Rossetti in Triest.

 

Tango Spleen hat drei Musikalben veröffentlicht: „Canto para seguir“ (2015), „Típico“ (2011), und „Tango Spleen“ (2010), das den Originalerfolg „Milonga Schupi“ enthält, mit welchem sie den nationalen Wettbewerb „Suoni senza confini“ 2010 gewonnen haben.

 

Musiker

 

Mariano Speranza, Klavier, Gesang und Musikrichtung

Franceso Bruno, Bandoneon

Andrea Marras, Geige

Elena Luppi, Bratsche

Daniele Bonacini, Kontrabass